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WildLicht 

Suche nach Mensch

Figurentheater im Wald

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Theater im Wald mit Stuttgarter Bürgern und Künstlern aus den Bereichen Figurentheater, Tanz, Performance, Musik und Film

 

„Hören wir vom Werden und Vergehen, von Wegen und Tieren, von Bäumen und Königen.

Sehen wir in Lichtungen.

Sprechen wir in ….

dksuelsaöbdaoösdl“

 

Macht der Wald uns alle gleich?

 

Seit September 2016 recherchieren Künstler aus verschiedenen Sparten und Stuttgarter Bürger aus verschiedenen Generationen, unterschiedlicher Herkunft und sozialem Hintergrund im Wald nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden ihrer Lebenswelten. Und was macht der Wald mit Ihnen? Macht er sie alle gleich? Ist er Boden für gemeinsame Erlebnisse? Gibt er Raum für andere Begegnungen? Macht er Verborgenes sichtbar? Gibt er Zeit für fantastische Geschichten?

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Gefördert durch Stuttgart. Koproduktion mit dem FITZ und dem Haus des Waldes

Eine Produktion von FigurenKombinat

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Feedback Teilnehmer zum Projekt:

 

„Es war wunderbar zu sehen, dass sich fremde Menschen so unbefangen begegnen und miteinander arbeiten können. Der Wald und seine Stimmungen haben sich auf die Akteure, die Untergruppen und die Großgruppe übertragen und auch im Herzen nachhaltig etwas bewegt.“

Sandra Klein

 

„Das Projekt war für mich aufregend, erdend, wunderschön. Das Team hat sich voller Liebe um alle und jeden gekümmert und gepowert quasi ununterbrochen. DANKE!“

Corinne Brenner

 

„Auf die Freiheit“

Paul

 

„Können wir das jetzt jedes Jahr machen?“

Sima

 

„Wann machen wir das wieder?“

Elia

 

Emili kommt seitdem zu all unseren Aufführungen und macht weiter Theater im Spielklub vom JES.

 

„Mich hat vor allem die große Begeisterung der Mitwirkenden, vor allem der Figurenspieler, beeindruckt. Sie haben offensichtlich für das Projekt gebrannt und man spürte ihre Bereitschaft alles zu geben. Beeindruckt hat mich auch die Vielseitigkeit der Fähigkeiten: Schauspielkunst, Körpereinsatz, Kostüme, Maske, Figurenspiel, ich denke z.B. an den Stock – das war auch eine Figur – ein Gegenstand, der zum Leben erweckt wurde.“

Eva Schwanitz

 

 

„Nun ist es vorbei. Von Tag zu Tag habe ich es mehr genossen, auf dem Steg zu stehen, die Trommel, den Gesang der Waldgöttin, das Wolfsgeheul zu hören, die Lieder von Lisas Romanze, das sich nähernde, das aufflammende, das verlöschende Licht, die Geräusche der sich nähernden Gruppe vor unserem Auftritt. Und danach die Töne des Films, wenn wir die Besucher zum Film führten. Nicht zu vergessen, Zettels Verse, die wie ein Hauch zu uns schwebten. Unseren Auftritt fand ich von Mal zu Mal kürzer, auch das Warten darauf. Das Zeitgefühl scheint sich zu verändern, wenn man den Herzschlag des Projekts zu spüren beginnt. Das Licht und die Töne habe ich wie ein Netz empfunden, das uns miteinander verbunden hat. Es war mir eine große Freude, Teil dieses Projekts zu sein, Teil der Gruppe und Teil der Waldbewohner. Ich fand es sehr mutig, das Projekt im Wald anzusiedeln. Dass wir trotz des Regens gespielt haben, hat mich beglückt. Ab diesem Augenblick fühlte ich mich als Teil einer verschworenen Gemeinschaft, die gemeinsam ein Abenteuer besteht. Und nicht zu vergessen, die wunderbaren Figuren und die Lichtinstallationen. Ihr alle habt miteinander Großes geleistet. Dafür gebührt euch Dank und Anerkennung.“

Regina

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